Bullying-Codes

Bullying-Codes

Mit diesen Verhaltensweisen, habt ihr in unserem Clan zu rechnen:

negative Beeinflussung der Psyche

Der Bully (Tyran) kann sein Opfer so manipulieren, dass dessen Denken vorrangig negativ und pessimistisch ist und es immer das schlimmste erwartet. Das Selbstwertgefühl wird dabei so sehr zerstört, dass das Opfer in die Depression getrieben werden kann.
Beispiele: "Das schaffst du doch sowieso nicht, du Loser" od. "Keine Chance, diese Prüfung bestehst du doch sowieso nicht" - Anmerkungen zum Ausbau dieser Beispiele sind gerne erwünscht

permanente indirekte Anrede

Die Bullying Gruppe benutzt ständig den Namen des Opfers oder bestimmte Wörter, Geräusche und Fragen, um die Aufmerksamkeit der Zielperson auf sich zu lenken. Dabei kann der Angesprochene so stark verwirrt werden, dass er sogar in der Abwesenheit der Bullys ständig drauf hört, was um ihn herum gesprochen/geschrieben wird, und dies nicht ausblenden kann, da er sich konstant angesprochen fühlt (induzierte Paranoia)

Beeinflussung durch bestimmte Worte

Ankündigungen neuer Attacken oder Aktionen durch ein Signalwort, das mit dem Kontext oder der Gruppe gar nichts zu tun hat und deshalb für Außenstehende nicht als Bedrohung oder Mobbing wahrgenommen wird, beim Opfer aber angstbesetzt ist. Das "Drohwort" wird dann später wieder durch ein absolut gängiges Wort ausgetauscht, das im Alltag ständig benutzt wird - die Folge: Das Opfer weiß nicht mehr, wer Freund und Feind ist

Erniedrigende Gedanken kreieren

Die Bullys können mit bestimmten Kombinationen von Beschreibungen, Geräuschen und Taten Bilder von ihrem Opfer kreieren, die es (fälschlicherweise) negativ darstellen. Zum Beispiel, indem behauptet wird, das Opfer sei kriminell, pädophil, ein Lügner od. Fotomontage. Das kann soweit reichen, dass die betroffene Person sich schliesslich tatsächlich schuldig fühlt u. gestresst ist. "Er/Sie steht doch drauf in den Arsch gefickt zu werden" od. "Gib´s doch zu das du ein schwules Schwein bist".

versteckte Attacken

Versteckte Attacken sind solche, bei denen das Opfer unsicher bleibt, ob es sich wirklich um Angriffe gegen es handelt oder ob es sich diese nur einbildet. Außerdem ist es oft unsicher, wie es reagieren soll. Die Folge ist, dass sich der Betroffene verletzbar und leichter angreifbar fühlt. Für die Bullys die perfekte Grundlage für weitere Attacken (z.B Shoutbox-Aktionen)

Selbstunsicherheit und Selbstzweifel, erzeugt durch Doppeldeutigkeit

Mit Anspielungen und Doppeldeutigkeiten verwirren und verunsichern die Bullys ihr Opfer. Die Folge ist, dass sich das Selbstbewusstsein und die Fähigkeiten des Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen, immer weiter verringert. Das Opfer ist frustriert und eingeschüchtert.

Einschüchterung durch Sarkasmus

Oft werden Drohungen und Beleidigungen hinter Sarkasmus versteckt. Es geht für die Peiniger in erster Linie darum, nicht belangt werden zu können. Sie riskieren nicht, aufzufliegen oder kriminell geahndet zu werden. Ein Beispiel: Jemand sagt "Ich liebe dich und würde am liebsten die ganze Nacht mit dir verbingen". Es ist aber offensichtlich, das er im Gegenteil "Ich hasse dich und würd dich am liebsten Fisten" meint.

Betrug durch vorgetäuscht wohltätige Intentionen

Das Bullying Opfer soll darüber hinweggetäuscht werden, dass psychischer Druck auf es ausgeübt wird. Daher wird ihm eingeredet, die Belästigungen u. Beleidigungen würden nur zu seinem Wohl stattfinden. Begründungen wie "Es ist nur ein Test" od. "Wir machen das doch nur, damit du immun gegen Bullys wirst" sind dabei typisch. Dabei wird der Betroffene stark verunsichert und verwirrt. In schlimmen Fällen verteidigt das Opfer seine Peiniger sogar.
Beispiele: Joker-Aufnahme-Anfangssyndrome (Neulinge werden aus guten Gründen behandelt wie Schmutz - die meisten jedenfalls, es ist eine alte Jokertradition), Ein Ex-Joker der gepeinigt wurde und in seinen aktiven Jokerzeiten immer zu seinem Clan stand obwohl er keine Chance zur Integration hatte. Er ist der hässlichste User von DBzog.
Er ist Schweißer und kommt aus Leinefelde. Leider hat er nur einen Hoden.

indirekte Angriffe durch Gerüchte

Ausgedachte Behauptungen werden in den Raum gestellt, Gerüchte werden über die Zielperson verbreitet. Es handelt sich meist um mehrere Personen, die ein Art Hetzjagd gegen ihr Opfer veranstalten. Somit hat es keine Chance, gegen Unterstellungen anzukommen, da ihm kein Vertrauen geschenkt wird. Typisch ist auch, dass nie direkt angegriffen wird: "Wusstet ihr schon, dass ...." od. "der ist doch derjenige, der ..."